Schlagzeile 5. Januar 2018 in zahlreichen Medien: Gewinnwarnung
Die Deutsche Bank erwartet für das Geschäftsjahr 2017 einen Verlust, der mit höheren US-Steuern und einem schwächeren Handelsergebnis begründet wird.
Dies wird branchenüblich verschleiernd als Gewinnwarnung ausgegeben. Man warnt also nicht vor einem Gewinn, wie z.B. vor einem Unwetter, Glatteis oder Dauerregen, sondern vor einem Verlust oder Gewinnrückgang. Ein schönes Beispiel für Schönfärberei, der Begriff Gewinnwarnung ist auch 2008 in Österreich zum Unwort des Jahres gekürt worden.
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Samstag, 6. Januar 2018
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Heiner Geissler zur Deutschen Bank im "SPIEGEL"
Überschrift gestern in SPIEGEL Online:
"Ex-CDU-Generalsekretär: Geißler will Deutsche Bank zerschlagen"
Im Text heisst es jedoch, dass Geissler fordere, dass die Deutsche Bank entflochten werden müsse (gemeint ist die Trennung von Investmentbanking und Geschäftsbereich).
Wenn entflechten und zerschlagen dasselbe sein soll, wo kommen wir da noch hin, mein lieber SPIEGEL?
Labels:
Deutsche Bank,
Geissler,
Spiegel Online
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