Freitag, 11. Januar 2019

Hilfe für Gerd Buurmann

Gerd Buurmann schreibt auf seinem Blog tapferimnirgendwo.com gerade, wie ihm übel mitgespielt wird.

Gerne komme ich hiermit seiner Bitte nach. Bilder, die dann auch von Google gefunden werden, zu posten.

Hier:



Gerd Buurmann auf der Bühne im ARTheater in Köln (Bild von: Tom Wolff)





Gerd Buurmann (rechts) zusammen mit dem Hedwig-Dohm-Trio (Foto: Gordon Welters).


Zur Person Gerd Buurmann (seiner Webseite entnommen):


„Unbestrittener Star des Abends ist jedoch der Moderator aus Köln, der seinen Namen so herleitet: Gerd heißt althochdeutsch „Die harte Lanze“, Buurmann auf Holländisch „Nachbar“. Gerd Buurmann also „Die harte Lanze von nebenan“. Er brilliert als großartiger Goethe-Rezitator und Goethe-Rapper. Aus seinem künstlerischen Vorbild macht er kein Geheimnis: Inge Meysel, deren charakteristisches Lispeln er so was von drauf hat.“(Wolfgang Leipold, Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
„‚Gehirne am Strand‘ – überraschend, tiefsinnig, erschütternd präsentiert sich Gerd Buurmanns Stück. Wer Gerd Buurmann aus dem Format „Kunst gegen Bares“ oder der alljährlichen Theaternacht kennt wird ihn hier von einer anderen Seite kennenlernen. Sein tiefsinniges Werk, durchzogen mit feinsinnigem Humor, besitzt die richtige Intensität, um auch größere Bühnen bespielen zu können. Mit überraschenden Wendungen überzeugt Buurmann seine Zuschauer und reißt sie ins Geschehen mit.“ (Daniela Kwiotek, Bergisches Handelsblatt)
„Mit Humor und viel Einfühlungsvermögen versteht es Gerd Buurmann, die Dinge auf den Punkt zu bringen, den Menschen zu vermitteln, sie zum Denken anzuregen. Wir schätzen seine Arbeit, sein Engagement sehr. Ohne Menschen wie ihn würde der demokratischen Landschaft hier in Köln und weit darüber hinaus etwas sehr Wichtiges fehlen. Toda raba für einen guten Freund!“(Abraham Lehrer und Chana Bennett im Namen der Synagogen-Gemeinde Köln, 21. Juni 2017)








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